Fandigo Umami Lyrics

Deine Augen, deine Hände,
Deine Finger, dein Gesicht.

 

Von draußen seh ich dich, dein Licht ist an.
Ich warte noch bis Stunde null, damit ich dich erreichen kann.
In Golgotha will man es hart.
Ich teil den Leib mit meinen Zähnen zart.
Ganz egal, was ihr denkt,
Ich bin, was ich bin, und will dich in mir drin.

 

Ein roter Glitzerchor – Fandigo Umami!
So warm in meinem Bauch – Fandigo Umami!
Und kommt die Dämmerung – Fandigo Umami!
Wohnst du in meiner Haut – Fandigo Umami!

 

Mich grüßt dein Schmetterling, er fällt entzwei.
Ich tue dies zu deinem Gedächtnis, endlich bist du frei.
Ich liebe dich so sehr, dass ich kaum atmen kann.
Jedes Wort wird zum Gedicht, als Vorspiel für das Endgericht.
Es ist mir egal, was ihr alle denkt,
Ich will nur dich allein, für immer musst du bei mir sein.

 

Ein roter Glitzerchor – Fandigo Umami!
So warm in meinem Bauch – Fandigo Umami!
Und kommt die Dämmerung – Fandigo Umami!
Wohnst du in meiner Haut – Fandigo Umami!

 

Ich bin so hungrig, ich will dein Fleisch…
Ich bin so hungrig, gib mir dein Fleisch…

 

Zeit, das ist ein Abgrund, tausende Nächte tief.
Jahrhunderte kommen und gehen,
Nicht altern können ist furchtbar.
Der Tod ist nicht alles,
es gibt viel schlimmeres.
Können Sie sich vorstellen,
dass man Jahrhunderte überdauert
und jeden Tag die selben Nichtigkeiten miterlebt?

 

Das beste im Leben, sind die Löcher im Sieb.
Wie viele Sonnen braucht diese Welt?
Gib es doch zu, du hast mich geliebt!

 

Ein roter Glitzerchor – Fandigo Umami!
So warm in meinem Bauch – Fandigo Umami!
Und kommt die Dämmerung – Fandigo Umami!
Wohnst du in meiner Haut – Fandigo Umami!

 

Fandigo Umami!
Fandigo Umami!
Fandigo Umami!
Fandigo Umami!